Es ist kein Geheimnis, dass Cloud-Computing die Arbeitsweise von Ingenieuren und Designern verändern kann, so wie Google Docs die Textbearbeitung oder Salesforce das Customer Relationship Management verbessert haben.
Was kann die Cloud Ihrem CAD-System und Ihren Produkten bieten? Eine ganze Menge.
Verpassen Sie das nicht! Mit diesen fünf Schritten verstehen Sie den Prozess der Integration von cloudnativer CAD-Software in Ihr Unternehmen und die typischen Bedenken Ihrer Mitarbeiter. Mit den folgenden fünf Schritten sind Sie auf dem richtigen Weg.
Schritt 1: Geben Sie zu, dass Sie nicht wissen, wie die Cloud funktioniert
Dieser Schritt ist leicht. Sie entwerfen Produkte, bewerten Konkurrenten oder leiten Teams, die diese Arbeit übernehmen. Wer sagt, dass Sie perfekt sein müssen?
Das ist in Ordnung. Zu verstehen, wie die Cloud für die jeweilige Technologie funktioniert, kann selbst für den technisch versiertesten Menschen verwirrend sein.
Schritt 2: Recherchieren Sie zu CAD-Technologie in der Cloud
Als der Begriff “Cloud” in den frühen 2000er Jahren populär wurde, bezeichnete er in der Regel Cloud-Speicherdienste wie Dropbox, Google Drive und Apples iCloud.
Das ist nur ein Teil der Möglichkeiten einer Cloud. Cloud-Computing kann, wie der Name schon sagt: Rechnen.
An dieser Stelle ist es sinnvoll, Blogs von Software-Unternehmen zu lesen, die in der Cloud arbeiten, wo die Menschen hinter der Software erklären können, wie es funktioniert.
Sie lesen vielleicht, dass Lösungen für die Cloud Security eine bessere Verteidigung sind als Hardware vor Ort oder dass eine cloudnative skaliert werden kann, um weitere Tools in den Workflow zu integrieren.
Wenn Sie die Vorteile der Cloud-Technologie in vollem Umfang nutzen möchten, brauchen die Dienste eine Cloud-Infrastruktur, die wir in diesem Blog erläutern: “Don’t Be Fooled: Cloud-Native vs. Cloud-Storage CAD Platforms.”
Schritt 3: Wie sieht es intern aus? Kann eine Cloud-CAD-Lösung bestehende Reibungspunkte beseitigen?
Sie wissen jetzt, wie Cloud-Computing auch Sie unterstützen kann. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den aktuellen Stand der technischen Ausstattung Ihres Unternehmens überprüfen.
Worüber beklagen sich die Ingenieure und Designer bei ihrer Arbeit? Schlechte Dateiverwaltung? Häufige CAD-Abstürze? Verursachen Software-Updates Magenschmerzen?
Ihr CAD-System mag auf den ersten Blick wie eine gut geölte Maschine wirken, aber wenn Sie genauer hinsehen, erkennen Sie die Ihrem Team nur zu gut bekannten Schmerzpunkte.
Wie kann die Cloud diese Engpässe beseitigen?
Schritt 4: Erstellen Sie einen Business Case. Überwiegen die Vorteile der Cloud wirklich?
Denken Sie daran, die Kosten, Zeitpläne, Umsetzungspläne und praktische Ressourcen für Entscheidungsträger zum Nachlesen beizufügen.
Wie bei jedem lohnenden Projekt kann es einige Zeit dauern, bis Sie den aktuellen Stand Ihres Unternehmens kennen und wissen, wie sich der Wechsel zu einem anderen Dienst auf andere Tools auswirken kann.
Ein Business Case muss jedoch vor allem häufige Fragen beantworten, die Sie und andere Entscheidungsträger haben könnten. Einige Beispiele:
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Welche Vorteile bietet die Verwendung eines cloudnativen Tools gegenüber dem aktuellen System vor Ort?
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Welche potenziellen Sicherheitsrisiken sind mit der Verwendung eines cloudnativen Tools verbunden?
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Welche Kosten sind mit einem Cloud-Tool verglichen mit einer herkömmlichen Software verbunden, und wo stehen sie im Vergleich zu unseren Ausgaben?
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Welche Art technischer Unterstützung und Schulung benötigen die Mitarbeiter, damit sie das neue System effektiv nutzen können?
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Wie zuverlässig ist das cloudnative Tool bzw. mit welchen Ausfallzeiten müssen wir rechnen?
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Welche Art von Daten werden in der Cloud gespeichert und wie werden sie gesichert?
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Wie wirkt sich die Transition auf das neue System auf unsere aktuellen Projekte und Fristen aus?
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Wie wird das neue System in unserer bestehenden Software und unseren Systemen integriert?
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